FAQs – Häufig gestellte Fragen

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Sie finden hier die Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen. Wenn Sie Ihre Frage nicht in dieser Liste finden oder eine ausführliche Beratung wünschen, schreiben Sie uns gern eine Mail oder rufen Sie uns an (030.23 32 16-660, koordination@pinel.de)

Allgemeine Fragen

  • Meine Krankenkasse ist nicht bei den Angeboten dabei. Was kann ich tun?
    Sprechen sie mit Ihrer Krankenkasse oder kontaktieren Sie unsere Koordinierungsstelle unter 030.23 32 16-660.
  • Gibt es bei Ihnen regelmäßige Gesprächstermine?
    Nein: Wir verstehen uns als krisenbegleitendes Angebot. Je nach Ihrem persönlichen Bedarf sehen wir uns häufiger, etwa in der Krise, oder weniger oft, wenn es Ihnen gut geht.
  • Was passiert mit meinen Daten?
    Wir unterliegen der Schweigepflicht. Wir besprechen mit Ihnen, welche Daten mit wem ausgetauscht werden.
  • Wo finden die Termine statt?
    Das Netzwerk-Team hat eine Büro- und Beratungsstelle in Lichtenberg. Nach Möglichkeit werden Sie von den Mitarbeiter*innen des Beratungszentrums eingeladen. Das Büro ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Fragen zur Ambulanten Krisenbegleitung

  • Ich kann am Angebot teilnehmen. Kostet mich das etwas?
    Sie nutzen ein zusätzliches Angebot ihrer Krankenkasse, das über einen integrierten Versorgungsvertrag realisiert wird. Es entstehen keine Kosten für Sie.
  • Darf ich andere Leistungen, zum Beispiel Psychotherapie, weiterhin nutzen?
    Ja. Fragen zu anderen Angeboten der gesetzlichen Krankenkassen klären wir gern mit Ihnen.
  • Muss ich meinen Arzt bzw. meine Ärztin wechseln, um an dem Angebot teilzunehmen?
    Nein, das ist nicht nötig. Wir arbeiten gerne mit allen behandelnden Ärztinnen, Ärzten und professionellen Helfer*innen zusammen. Die Arbeit mit Ihrem Netzwerk ist uns wichtig.
  • Darf ich die Klinik nicht nutzen, wenn ich am Angebot teilnehme?
    Unser Angebot ist zwar auf eine ambulante Krisenbegleitung ausgerichtet, dennoch kann die Klinik Sicherheiten bieten, die im ambulanten Kontext schwer zu realisieren wären.